PARTISAN CRITIQUE bei der cresc… Biennale 2023

Die Frankfurter Gesellschaft für Neue Musik und der Arbeitskreis kritische Musikwissenschaft Frankfurt laden ein:

„Partisan Critique“ bei der cresc… Biennale 2023 (17.-19. Februar)

Die Frankfurter Gesellschaft für Neue Musik (fgnm) veranstaltet in Kooperation mit dem Arbeitskreis kritische Musikwissenschaft (Uni Frankfurt) einen Besuch zur cresc… Biennale für Moderne Musik Frankfurt Rhein Main 2023. Dafür vergibt die fgnm Stipendien, die den Besuch der vier Konzerte und der Workshops decken. Die Workshops richten sich an alle, die an der zeitgenössischen Musik interessiert sind, ob als Publikum, Musiker, Kritiker, Wissenschaftler oder Komponisten.

Der Besuch des ersten Festival-Wochenendes vom 17. bis 19.2.2023 wird begleitet von einem freien Diskussionsforum, in dessen Rahmen wir die Konzerte kritisch besprechen. Die Workshops werden gestaltet von Mitgliedern des internationalen Kollektivs für Kritik partisan notes.

Wir besuchen die Konzerte des IEMA-Ensemble, Ensemble Schallfeld, Ensemble Modern und des hr-Sinfonieorchesters mit Werken von Harrison Birtwistle, Veronique Vaka, María Huld Markan Sigfúsdóttir, Páll Ragnar Pálsson, Daníel Bjarnason, Elena Rykova, Zara Ali, Marko Nikodijević, Louis Andriessen sowie fünf Uraufführungen der young professionals der ICCS (International Composer & Conductor Seminars): Kitty Xiao, Omer Barash, Piotr Peszat, Katherine Balch und Phillip Krebs.

Wir bemühen uns um Gelegenheiten zum Austausch mit beteiligten Musikern und Komponisten. Um private Übernachtungsmöglichkeiten in Frankfurt kann bei der fgnm angefragt werden.

Wir danken der cresc… Biennale und dem Fachbereich 9 der Goethe Universität für die Ermöglichung des Workshops herzlich!

Bitte sendet Eure kurze, informelle Bewerbung an: korrespondenz@fgnm.de

See also: partisan-notes.com, fgnm.de

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Gastvortrag von Adrian Alban (Stuttgart): Der erste Satz von Mahlers Sechster Symphonie und die bürgerliche Ideologie

Der erste Satz von Mahlers Sechster Symphonie und die bürgerliche Ideologie

Gastvortrag von Adrian Alban (Stuttgart)

Freitag, 16.12.2022, 19 Uhr
Seminarhaus, Raum SH 2.106

Veranstaltet vom Arbeitskreis Kritische Musikwissenschaft Frankfurt mit der Unterstützung der Institutsgruppe Musikwissenschaft

Der erste Satz von Mahlers Sechster Symphonie und die bürgerliche Ideologie

von Adrian Alban

Mahlers Sechste gilt einerseits als seine formal traditionellste, andererseits als seine destruktivste Symphonie. Anhand des ersten Satzes wird diesem Zusammenhang von traditioneller Sonatenform und Gewalt nachgegangen. Dass in diesem Satz – trotz der bewussten Bezugnahme auf die traditionelle Form – die statische Variantentechnik und gewaltsame Marschcharaktere an die Stelle entwickelnder motivisch-thematischer Arbeit treten, wird als geschichtsphilosophisches Bild des langen 19. Jahrhunderts gedeutet: Der fortschrittliche Impuls der Französischen Revolution, der auch den Beethovenschen Heroismus beflügelte, wich dem gewaltsamen Immer-Gleichen von Nationalismus, Imperialismus, Kapitalismus und Naturbeherrschung, was in der bürgerlichen Ideologie dennoch als Fortschritt verkannt wird. Der Marsch der Symphonie kennt keinen Fortschritt mehr, bloß Gewalt. Natur erklingt nur als prekäre Enklave, deren formaler Status unklar bleibt. Die Coda hingegen präsentiert einen überdrehten, affirmativen Triumphzug, der dem Fortschrittsoptimismus den Spiegel vorhält.

Adrian Alban studierte Philosophie und Musikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Das Studium schloss er 2017 mit dem Magister Artium ab. Seit 2019 promoviert er an der HMDK Stuttgart über Gustav Mahlers Sechste Symphonie und ist seit 2020 Stipendiat des Evangelischen Studienwerks Villigst. Im WS 2021/22 hat er einen Lehrauftrag am Institut für Musikwissenschaft, Musikpädagogik und Ästhetik der HMDK Stuttgart. Zuletzt erschienen: „‚… in der Aporie gefangen‘ – Zu Adorno und Schönbergs A Survivor from Warsaw“, in: Musik & Ästhetik, 23. Jhg, Nr. 91 (Juli 2019), S. 51–68.

„Partisan Critique“ bei Wien Modern 2022

Partisan Notes, die IGNM Österreich, die Frankfurter Gesellschaft für Neue Musik und der Arbeitskreis kritische Musikwissenschaft Frankfurt laden ein:
„Partisan Critique“ bei Wien Modern 2022

partisan notes veranstaltet vom 17. November 2022 bis zum 21. November 2022 einen Workshop bei Wien Modern 2022. Es werden 10 Stipendien zum Besuch der Konzerte und der Workshops vergeben.

Wir begleiten den Besuch der Konzerte bei Wien Modern mit einem viertägigen Workshop, in dessen Zentrum Potentiale und Probleme zeitgenössischer Musikkritik stehen. Das Programm richtet sich an alle, die ein Interesse an der Musik unserer Zeit haben. Die Stipendien umfassen den Besuch aller Konzerte von Wien Modern während des gesamten Festivals sowie die Teilnahme an den Kursen und Diskussionsrunden von partisan notes vom 17. bis 21. November. Das Festivalprogramm ist zu finden unter: www.wienmodern.at/

Wir kontaktieren die Teilnehmer im Voraus und teilen vorbereitende Lektüre. Um private Übernachtungsmöglichkeiten in Wien kann gerne angefragt werden. Unser herzlicher Dank gilt Wien Modern für die großzügige Unterstützung des Workshops!

Bitte sendet Eure kurze, informelle Bewerbung bis 15. Oktober an: korrespondenz@fgnm.de

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Lesekreis „Musik und Revolution“

Der Arbeitskreis kritische Musikwissenschaft, der Akademische Arbeiterliederchor und die Frankfurter Gesellschaft für Neue Musik laden ein zum Lesekreis „Musik und Revolution“. Im Zentrum der Lektüre stehen Schriften von Hanns Eisler, des wichtigsten Komponisten der deutschen Arbeiterbewegung. Zusammen mit Bertolt Brecht verfolgte er das Ziel, die Kunst zur „Lehrmeisterin im Klassenkampf“ umzufunktionieren und zwischen Avantgarde und Masse zu vermitteln. Der Lesekreis verortet Eislers Schriften in der Geschichte bürgerlich-revolutionärer und marxistischer Kunstauffassung und liest dazu auch „Kunst und Revolution“ von Richard Wagner aus der 1848er Revolution, von Bertolt Brecht, Walter Benjamin und Theodor W. Adorno, mit dem Eisler gemeinsam ein Buch über Filmmusik schrieb. Aus Eislers Texten lernen wir, wie die praktischen Fragen der revolutionären Arbeitersängerbewegung mit der politischen Analyse und Fragen des musikalischen Materials zusammenhängen. Neben der Lektüre werden wir uns einigen Stücken auch (musik-)analytisch nähern. Geplant ist außerdem ein Besuch der vom AStA veranstalteten „Brechttage im Studihaus“ (16.-18.11.).

Montags, 16:00-18:00, Raum SH 1.106 im Seminarhaus (IG-Campus)
Erstes Treffen: 17.10., um 16:00 vor dem SKW.
Kontakt: musikundrevolution@gmx.de

„Partisan Critique“ bei der cresc… Biennale 2022 (4.–6. März)

Der Veranstalter der cresc…-Biennale hat das Festival leider kurzfristig abgesagt beziehungsweise auf das nächste Jahr verschoben. Wir werden unseren Workshop also 2023 nachholen. Das Festival findet statt: 17.-19. und 24.-25.2. an Spielorten in Frankfurt und Darmstadt: https://www.cresc-biennale.de/de/programm – weitere Informationen folgen.

Die Frankfurter Gesellschaft für Neue Musik und der Arbeitskreis kritische Musikwissenschaft Frankfurt laden ein:
„Partisan Critique“ bei der cresc… Biennale 2022 (4.–6. März).

Die Frankfurter Gesellschaft für Neue Musik (fgnm) veranstaltet in Kooperation mit dem Arbeitskreis kritische Musikwissenschaft (Uni Frankfurt) eine Exkursion zur cresc… Biennale für Moderne Musik Frankfurt Rhein Main 2022. Dafür vergibt die fgnm Stipendien zum Besuch der Konzerte und der Workshops.

Der Besuch des Festivals am 5. März 2022 wird begleitet von einem dreitägigen Diskussionsforum, in dessen Zentrum Potentiale und Probleme zeitgenössischer Musikkritik stehen. Die Workshops werden gestaltet von Mitgliedern des internationalen Kollektivs für Kritik partisan notes.

Das Programm richtet sich an alle, die ein Interesse an der Musik unserer Zeit haben. Die Stipendien umfassen den Besuch zweier Konzerte der cresc… Biennale am 5. März 2022 und die Teilnahme an den Kursen und Diskussionsrunden von fgnm und partisan notes vom 4. bis 6. März. Wir besuchen die Konzerte des IEMA-Ensemble, Ensemble Schallfeld, Ensemble Modern und der young_professionals der ICCS (International Composer & Conductor Seminars) mit Werken von Elena Rykova, Pablo Garretón, Marko Nikodijević, Louis Andriessen, Katherine Balch, Omer Barash, Phillip Krebs, Piotr Peszat und Kitty Xiao, darunter sechs Uraufführungen. Wir bemühen uns um Gelegenheit zum Austausch mit beteiligten Musikern und Komponisten.

Um private Übernachtungsmöglichkeiten in Frankfurt kann bei der fgnm angefragt werden.

Wir danken der cresc… Biennale und dem Fachbereich 9 der Goethe Universität für die Ermöglichung
des Workshops herzlich!

Bitte sendet Eure kurze, informelle Bewerbung an: korrespondenz@fgnm.de

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„Partisan Critique“ bei den Darmstädter Ferienkursen

Die Frankfurter Gesellschaft für Neue Musik lädt ein:
„Partisan Critique“ bei den Darmstädter Ferienkursen.

Die Frankfurter Gesellschaft für Neue Musik (fgnm) veranstaltet in Kooperation mit dem
Arbeitskreis kritische Musikwissenschaft (Uni Frankfurt) eine Exkursion zu den Darmstädter Ferienkursen für Neue Musik. Dafür vergibt die fgnm Stipendien zum Besuch der Konzerte und der Workshops.

Der Besuch des Festivals vom 4. bis 9. August wird begleitet von einem Diskussionsforum, in dessen Zentrum Potentiale und Probleme zeitgenössischer Musikkritik stehen. Die Workshops werden gestaltet von Mitgliedern des internationalen Kollektivs partisan notes, das eine internationale Plattform für Zeitgenössische Musik und Musikkritik aufbaut.

Das Programm richtet sich an alle, die ein lebendiges Interesse an der Musik unserer Zeit haben. Die Stipendien umfassen den Besuch der Konzerte der Darmstädter Ferienkurse zwischen dem 4. und 10 August und die Teilnahme an den Kursen und Diskussionsrunden von fgnm und partisan notes, die die Konzerte begleiten werden. Um private Übernachtungsmöglichkeiten in Frankfurt oder Darmstadt kann bei der fgnm angefragt werden. Mitglieder der fgnm werden bei der Auswahl bevorzugt.

Wir danken dem Internationalen Musikinstitut Darmstadt (IMD), den Freunden und Förderern des IMD und der deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Neue Musik (IGNM) herzlich für die Ermöglichung der Stipendien!

Bitte sendet Eure kurze, informelle Bewerbung an: korrespondenz@fgnm.de

Buchvorstellung: „Adorno. Spurlinien seines Denkens“

Plakat zur Veranstaltung

Lesung/Buchvorstellung am 30.01.2020 um 18:30 im Café Koz, Campus Bockenheim

Anlässlich der Neuerscheinung (Nov. 2019) „Adorno. Spurlinien seines Denkens“ von Ferdinand Zehentreiter lädt der Arbeitskreis kritischer Musikwissenschaftler*innen am 30.01.2020 zur Buchvorstellung in das Café Koz ein.
Der Autor, der die Monographie dem Campus Bockenheim gewidmet hat, wird aus einigen Kapiteln lesen, danach wird es Zeit für Fragen und Diskussion geben. Selbstverständlich wird das Buch vor Ort erwerbbar sein.
Der AK dankt der Fachschaft Musikwissenschaft sowie dem AStA für die Unterstützung!

Mehr Informationen zum Buch:
Adornos Denken wurde seit je in einer starken Ambivalenz diskutiert. Auf der einen Seite faszinierte immer schon seine mikrologische Sensibilität und seine Fähigkeit, in feinsten Nuancen der Formulierung schlagartig tiefe Einsichten zu vermitteln. Dabei lieferte Adorno selbst eine beeindruckende Einlösung seiner Forderung, Erkenntnisse jenseits der akademischen Trennungen zwischen den geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlichen Fächern zu gewinnen. Auf der anderen Seite wurde er auch von Verehrern seiner „glanzvollen Genialität“ wie Jürgen Habermas wegen seiner Methodenlosigkeit und der Weigerung, die grundlagentheoretischen Voraussetzungen seines Denkens geltend zu machen, stark kritisiert. Dazu gehört auch das Unbehagen an Adornos theoretischer Fixierung auf die deutsche philosophische Tradition. Am meisten aber wurde er wegen seiner Kulturindustriekritik angegriffen, schien diese doch nur die Kehrseite seines Bildungszentrismus zu sein.
Die vorliegende Studie stellt den Versuch einer neuen Deutung dieses Denkens dar. Sie geht aus von dem eingeführten Adorno-Bild und entwickelt Möglichkeiten, dieses zu erweitern, aber auch an entscheidenden Stellen zu kritisieren, nicht zuletzt mit Blick auf das herkömmliche Bashing von Adornos Kulturindustriekritik. Dabei gründet diese Neuinterpretation sich auf eine mikrologische Textdurchquerung durch sämtliche Bereiche von Adornos Denken. Sie versucht gleichzeitig, in der Vielfalt seiner Perspektiven theoretische Grundmodelle zu rekonstruieren. Sowohl Adornos Musikästhetik als auch seiner Musiksoziologie kommen in diesem Interpretationsprozess eine strategisch wichtige Rolle zu, da sie beide aufschlussreiche innere Spannungen enthalten. So gibt es hier etwa die Reibung zwischen einer fortschrittsdogmatischen und einer dem Poststrukturalismus von Roland Barthes verwandten formästhetischen Perspektive.
Am Ende möchte die Studie auch eine entscheidende Schallmauer durchbrechen: die Abschottung Adornos von neuen geistestheoretischen Entwicklungen, wie sie etwa bei Noam Chomsky oder Jean Piaget vorliegen. Gerade solche Positionen bieten wertvolle Möglichkeiten, Adorno zu reformulieren. In ihrer Verbindung von immanenter Textexegese und dem Versuch, subkutane Grundstrukturen von Adornos Denken zu rekonstruieren, kann die Studie auch als Einführung in dieses genutzt werden.

https://www.wolke-verlag.de/musikbuecher/zehentreiter-adorno-spurlinien/

Zu einer poststrukturalistischen Musikwissenschaft. Lese- und Analysekreis des Arbeitskreis kritischer Musikwissenschaftler*innen (SoSe ’19)

AUTONOMES TUTORIUM DES AK — BEGINN AM 26.04., 18 UHR:

Zu einer poststrukturalistischen Musikwissenschaft
Lese- und Analysekreis des Arbeitskreis kritischer Musikwissenschaftler*innen

Viele Konzepte der philosophischen Postmoderne haben, insbesondere durch entsprechende Ansätze in den Theaterwissenschaften und den sound studies, Einzug in den musikwissenschaftlichen Diskurs erhalten. Wir möchten eine Auswahl der in dieser Tradition stehenden Texte eingehender lesen und uns so den Theorien der Postmoderne unter verschiedenen Gesichtspunkten nähern: Zuerst wollen wir uns mit dem Verhältnis einer Kritik am Phonozentrismus, wie Derrida sie in der Grammatologie vornimmt, und einer Wissenschaft, die sich heute primär mit der klanglichen Seite von Musik auseinandersetzt, beschäftigen. In einem zweiten Schritt wollen wir uns diesem, auf den ersten Blick antagonistisch erscheinenden Verhältnis anhand von Jean-Luc Nancys Zum Gehör weiter nähern.
Was dies für die musikwissenschaftliche Praxis bedeutet, soll daraufhin anhand von musikanalytischen Arbeiten, insbesondere aus dem Bereich der New Musicology, untersucht werden. Zu diesem Zweck werden wir folgende Autor*innen lesen (die genauen Texte und Abschnitte werden noch bekannt gegeben): Susan McClary, Charles Rosen, Joseph Kerman.
In diesem Zusammenhang möchten wir außerdem die musikalischen Analysen direkt an den behandelten Stücken nachvollziehen beziehungsweise ausgewählte Werke eigenständig analysieren.

Ort: Fachschaftsraum Musikwissenschaft (Campus Bockenheim, Juridicum, vierter Stock, R. 401)
Erstes Treffen: Freitag, 26.04., 18:00

Analysekreis zu Werken des Serialismus (WiSe 18/19)

FlyerSerial-komplett
Musik erschöpft sich nicht im Gehört-Werden; dies gilt umso mehr in Hinblick auf Werke, die der Strömung des Serialismus zugeordnet werden können. Die Erfindung der Zwölftonmusik eröffnete neue Möglichkeiten des Komponierens, die aber zugleich problematisch waren: Zum einen gab die Reihentechnik ein ausdehnbares System, Musik zu schreiben, an die Hand, das sich auf alle Elemente der Musik anwenden ließ; zum anderen stellte sich das Problem, dass die Technik die Vorherrschaft über das Komponieren gewinnen könnte. Dieses Problem lässt sich nur anhand der Werke selber erörtern; deshalb wollen wir in diesem Analysekreis betrachten, was das Künstlerische ist an Werken, die von solchen Techniken organisiert und kontrolliert sind.

Ort: Fachschaftsraum Musikwissenschaft (Juridicum, 4. OG)
Zeit: Donnerstag, 18 Uhr c.t.; erster Termin am 1.11., dann wöchentlich
Kontakt: Juliette (jc.gruner@posteo.de)